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let the madness begin ...


...dröhnt es aus den Boxen und eine der schillerndsten Figuren der Rockmusik schlürft über die Bühne, um seine Fans in den Wahnsinn zu treiben. Metal-Opa - der Leibhaftige - Wahnsinniger - als was auch immer man Ozzy Osbourne bezeichnen will, er ist eine lebende Legende. Seit den späten Sechzigern legte er als Sänger von Black Sabbath den Grundstein zum Heavy Metal, wie wir ihn kennen. Ohne die wilden, düsteren Songs der "Sab Four" aus Birmingham hätte es viele Bandsdieser Art nicht gegeben.


"OZZMOSIS" eine Band aus Magdeburg präsentiert in einer über 100-minütigen Show die Magie des Madmans in täuschend ähnlicher Art und Weise. Der OZZ-Freak findet sich zwischen Songs wie "Bark At The Moon", "Mr. Crowley", "No More Tears" und natürlich "Paranoid" in einer außergewöhnlichen OZZ-Party wieder, bei der die Akteure sozusagen alles aus den Schläuchen lassen, was man von einem Tribute To OZZ erwartet.


Wobei dem Typen am Mad-Micro alias "Ozzy's Little Helper" wohl eine gewaltige Portion Wahnsinn über den Weg gelaufen sein muß, um der Fangemeinde des "Prince Of Darkness" eine solche Show bieten zu können. Auftritte als special guest bei Doro Pesch unter anderem mit Axel Rudi Pell und Blaze Bailey, -ex Iron Maiden, wurden vom Rockhard beschrieben als "überragende Darbietung, gesanglich und optisch Ozzy zum verwechseln ähnlich".


Lassen wir also den Wahnsinn beginnen
und die Band auf die Bühne.

Es führen durch die Nacht:

am OZZ- Micro - Maysche
an der Leadguitar - Dave Daveson
am Bass/ backing vocals - The Holy Bassman
an den Keyboards - Steve Lee
an den Drums - Mr. Jay Tee